Finanztip App
Immer up to date bleiben
App laden

News

Warum Deine Heizkostenabrechnung 2024 noch teurer wird

Deine Heizkostenabrechnung für 2024 könnte teurer ausfallen – vor allem, wenn Du mit Fernwärme oder Gas heizt. Prüf daher genau, ob Deine Abrechnung korrekt ist.

Sandra Duy, Redakteurin für den Bereich Energetische Sanierung
Sandra Duy
Finanztip-Expertin für Energetische Sanierung
Warum Deine Heizkostenabrechnung 2024 noch teurer wird

Für viele Mieterinnen und Mieter könnte die Heizkostenabrechnung in diesem Jahr teurer werden – besonders, wenn sie mit Fernwärme oder Gas heizen. Laut Prognosen des Abrechnungsdienstleisters ISTA steigen die Fernwärmekosten für eine 70-m²-Musterwohnung im Schnitt um 225€ auf 1055€ (+27%). Bei Gas sind es 864€ (+53€ bzw. +7%).

Hintergrund: Es gibt keinen Preisdeckel mehr, der vor besonders hohen Kosten schützt. Die Preisbremsen und Mehrwertsteuersenkungen, die in der Abrechnung 2023 noch galten, sind 2024 ausgelaufen. Lediglich beim Heizöl sind die Kosten um rund 12% auf 892€ gesunken.  

Sobald Deine Heizkostenabrechnung vorliegt, solltest Du prüfen, ob sie auch rechtens ist. Unsere Lesehilfe (PDF) und Tipps im Ratgeber helfen Dir dabei. Ist sie fehlerhaft oder unplausibel, kannst Du widersprechen und weitere Belege fordern.

Deine Finanzen. Deine App.

Behalte den Überblick - jederzeit und überall. Mit der Finanztip App erhältst Du aktuelle Finanzinfos, Spartipps und wichtige Hinweise. Speicher oder teile Artikel, optimiere mit dem Finanztip Check-Up Deine Finanzen oder werde direkt per Push benachrichtigt, wenn es etwas Neues gibt. Hol Dir das gute Gefühl, nichts zu verpassen.

Hol Dir die App

Werde jetzt Teil unserer Mission für mehr Finanzbildung!

Mit Deinem monatlichen Beitrag stärkst Du die Finanztip Stiftung und hilfst, unser Angebot auszubauen. Als Unterstützer erhältst Du zudem exklusiven Zugang zu Expertengesprächen und zur kompletten Finanztip Academy.

Unterstütze uns

* Was der Stern bedeutet:

Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.

Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).

Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.

Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.

Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.