Tipps & Tricks
Wo in Europa kannst Du nicht mit Euro zahlen?
Neben dem Euro gibt es in Europa 19 weitere Währungen. Lies hier, welche Du wo brauchst.

Finanztip-Expertin für Bank und Kredit
Tipps & Tricks
Neben dem Euro gibt es in Europa 19 weitere Währungen. Lies hier, welche Du wo brauchst.
Du verreist innerhalb Europas und denkst automatisch, dass Du in Euro bezahlen kannst? Nicht unbedingt. Hier eine Liste aller europäischer Länder, in denen Du mit Euro nicht weit kommst – und welche Währung Du stattdessen brauchst:
Von aktuell 27 EU-Ländern sind 20 Teil der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion (WWU), die den Euro als gemeinsames Zahlungsmittel vorgibt. Inoffiziell wird die WWU deshalb auch “Eurozone” genannt. Jüngstes Mitglied ist Kroatien (seit 2023).
Übrigens: Andorra, Kosovo, Monaco, Montenegro, San Marino und Vatikanstadt sind zwar nicht in der WWU, trotzdem ist der Euro dort die offizielle Währung.
Natürlich gibt es Ausnahmen: Vor allem an touristischen Orten wird unter anderem auch der Euro akzeptiert.
Trotzdem solltest Du vor einer Reise in ein Nicht-Euro-Land abklären, ob Deine Bank eine Fremdwährungsgebühr erhebt, falls Du dort mit Giro- oder Kreditkarte zahlen oder Geld abheben möchtest. Unsere Empfehlungen findest Du im Finanztip-Girokonto- bzw. -Kreditkarten-Vergleich.
Deine Finanzen. Deine App.
Behalte den Überblick - jederzeit und überall. Mit der Finanztip App erhältst Du aktuelle Finanzinfos, Spartipps und wichtige Hinweise. Speicher oder teile Artikel, optimiere mit dem Finanztip Check-Up Deine Finanzen oder werde direkt per Push benachrichtigt, wenn es etwas Neues gibt. Hol Dir das gute Gefühl, nichts zu verpassen.
Mit Deinem monatlichen Beitrag stärkst Du die Finanztip Stiftung und hilfst, unser Angebot auszubauen. Als Unterstützer erhältst Du zudem exklusiven Zugang zu Expertengesprächen und zur kompletten Finanztip Academy.
Unterstütze uns* Was der Stern bedeutet:
Finanztip ist kein gewöhnliches Unternehmen, sondern gehört zu 100 Prozent zur gemeinnützigen Finanztip Stiftung. Die hat den Auftrag, die Finanzbildung in Deutschland zu fördern. Alle Gewinne, die Finanztip ausschüttet, gehen an die Stiftung und werden dort für gemeinnützige Projekte verwendet – wie etwa unsere Bildungsinitiative Finanztip Schule.
Wir wollen mit unseren Empfehlungen möglichst vielen Menschen helfen, eigenständig die für sie richtigen Finanzentscheidungen zu treffen. Daher sind unsere Inhalte kostenlos im Netz verfügbar. Wir finanzieren unsere aufwändige Arbeit mit sogenannten Affiliate Links. Diese Links kennzeichnen wir mit einem Sternchen (*).
Bei Finanztip handhaben wir Affiliate Links jedoch anders als andere Websites. Wir verlinken ausschließlich auf Produkte, die vorher von unserer unabhängigen Experten-Redaktion ausführlich analysiert und empfohlen wurden. Nur dann kann der entsprechende Anbieter einen Link zu diesem Angebot setzen lassen. Geld bekommen wir, wenn Du auf einen solchen Link klickst oder beim Anbieter einen Vertrag abschließt.
Für uns als gemeinwohlorientiertes Unternehmen hat es natürlich keinen Einfluss auf die Empfehlungen, ob und in welcher Höhe uns ein Anbieter vergütet. Was Dir unsere Experten empfehlen, hängt allein davon ab, ob ein Angebot gut für Dich als Verbraucher ist.
Mehr Informationen über unsere Arbeitsweise findest Du auf unserer Über-uns-Seite.